Wenn wir 2020 von 50 Jahren ‚Austropop‘ reden, dann stellen wir dem Ganzen ein Textzitat von Wolfgang Ambros voran: „Früher war damals und heut is heut … alles nur a Frage der Zeit“!
Drehen wir somit die Austropop-Uhr auf das Jahr 1970 und nehmen Marianne Mendts ‚Wie a Glock’n‘ als den Moment an, wo sich aus den kosmischen Gas- und Staubwolken der Planet Austropop entwickelt hat. Marianne Mendt, die Frau mit der unglaublichen Stimme und einem Lied gesungen im Dialekt. Das war’s, das Aufzeigen der lokalen Sprache! Der heimische Zungenschlag in seiner ganze Vielfalt hatte die Popmusik erreicht.
Die CD’s geben einen schönen, kompakten Überblick über einige der größten Hits der vergangenen 50 Jahre Austropop! Einen Rundumblick kann es nicht geben, denn dazu ist die Geschichte viel zu umfangreich und vielschichtig. Die CD’s sind jedenfalls ein wunderbarer Appetithappen der Lust auf mehr macht!
Tracklisting:
Disk 1
Rainhard Fendrich: I am from Austria
Falco: Rock Me Amadeus (The Gold Mix)
DÖF (Deutsch Österreichische Freundschaft): Codo (…düse im Sauseschritt)
Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV): Märchenprinz
Wolfgang Ambros: Zwickt’s mi
STS: Gö, du bleibst heut Nacht bei mir
Georg Danzer: Ruaf mi net an
Hubert Von Goisern und Die Alpinkatzen: Heast as net
Peter Cornelius: Segel im Wind
Wanda: Bologna
Bilderbuch: Maschin
Ostbahn-Kurti: Feuer
Stefanie Werger: Stoak wie a Felsen
Alexander Goebel: Sisyphus
Hansi Lang: Montevideo
Tom Petting Hertzattacken: Bis zum Himalaya
Austria 3: Die Blume aus dem Gemeindebau (Live)
Ludwig Hirsch: Spuck den Schnuller aus
Mathea: 2x
Popwal: I mecht nur wissn wo du bist
Ina Regen: Wie a Kind
Carl Peyer: Romeo und Julia
Disk 2
S.T.S.: Fürstenfeld
Wolfgang Ambros: Es lebe der Zentralfriedhof
Falco: Jeanny
Opus: Flyin‘ High
Rainhard Fendrich: Vü schöner is des G’fühl
Josh.: Cordula Grün
Nickerbocker: Puppe (Moderne Hex‘)
Jazz Gitti & her Disco Killers: A Wunda
Paul Pizzera & Otto Jaus: eine ins leben
Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV): Fata Morgana
Bilgeri: Video Life
Minisex: Rudi gib acht
MO: Send Me Roses
Georg Danzer: Weiße Pferde
Peter Cornelius: Reif für die Insel
Dew Mitch: Don’t Say No
Christina Stürmer: Mama Ana Ahabak
Ausseer Hardbradler: Hoamweh nach B.A.
Andy Baum & The Trix: Slow Down
Drahdiwaberl: Lonely
Label: Sony
Reviews
There are no reviews yet.