„Geh ma fliagn“ ist feinste Dialektmusik von Rabouge, gekleidet in Pop, Jazz und Neuem Wiener Lied.
Rabouge, nach einem Kartenspiel benannt, spielt einen zweiten Trumpf aus. Wie beim Debüt-Album “Di nimm i mit” (2013) finden sich auf „Geh ma fliagn“ ausschließlich eigene Stücke, die in reichen Arrangements mit nicht weniger als neun GastmusikerInnen realisiert wurden.
Mit humoriger, sozialkritischer, berührender Mundartlyrik und eingängigen Melodien werden alle Facetten des Lebens besungen: auf der einen Seite falsche Versprechungen („Ned nua redn“), Beziehungsunfähigkeit („Es is net wuascht Baby“), Schicksale mit Augenzwinkern („Amnäsie“, „Favoriten“), nervige Mitmenschen und Alltag („Wüüst drüber redn“, „Des brauch i net“). Auf der anderen aber auch die Hoffnung und Sehnsucht nach einem Miteinander („Geh ma fliagn“, „Schnopsidee“) und zwischendurch sogar ein kleines Wunder („Baba“).
Label: Eiffelbaum Records
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