„Son of the Velvet Rat hat mehr Spannung, Charisma und fesselnde Atmosphäre im kleinen Finger als die meisten Songwriter in der ganzen Hand.“ schrieb einst Oliver Uschmann im Magazin „Visions“. Der „beste Singer/Songwriter, den das Land hervorgebracht hat“ (Andreas Russ, „Kurier“) – bekannt für seinen Hang zu Americana, die er auf magische weise fast glaubwürdiger und dringlicher interpretiert als seine US-Kollegen – zog 2010 eine erste Zwischenbilanz: zwölf Songs, kompiliert aus den ersten drei auf dem Wiener Label monkey. erschienenen Alben. Das Album ist längst vergriffen. 2020 erscheint eine auf 500 Stück limitierte Neuauflage in rotem Vinyl. „There’s some dark majesty at work here.“ (Suzie Q, Logo Magazine)
Label: monkey. (Neuauflage)
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