Was nach 2010 folgte für Son of the Velvet Rat, war: Nashville, Tennessee. Berlin. Los Angeles. Die Zusammenarbeit mit Ken Coomer (Wilco), Richard Pappik (Element of Crime), Kristof Hahn (Swans, Les Hommes Sauvage). Eine Begegnung mit Lucinda Williams, samt wechselseitiger Studio-Einladung. CD-Veröffentlichungen in Österreich, Deutschland, Schweiz, den USA und Korea. Eine Tour an der US-Westcoast. Eine Tour in Irland. Und mehr. Die Song-Essenz ist hier nachzuhören – die Fortsetzung von „Monkey Years #1“ erscheint zeitgleich zur Neuauflage dieser legendären Compilation, ebenfalls auf 500 Stück limitiert.
„Wer Songwriter sagt, muss auch Nick Drake, Leonard Cohen, Townes van Zandt, Bill Callahan oder Will Oldham sagen. Dass ein im internationalen Business noch unbekannter Grazer sich ohne Wenn und Aber in diese Liste einfügt, ist schlicht sensationell.“ (Fritz Ostermayer, FM4)
Label: monkey.
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